Ubuntu auf einem Rechner ohne USB und ohne CD-Laufwerk, nur mit Disketten installieren. Das funktioniert mit der Installationsversion über das Internet. Damit ist keine Netzwerkinstallation mit PXE gemeint. Was man dazu benötigt sind 5 Disketten.

Man will auf das NFS-Verzeichnis oder die CD, die man per NFS im LAN freigegeben hat, zugreifen und es will nicht funktionieren. Dabei hat man inzwischen alle Einstellungen und Dienste auf der Serverseite wie auch auf der Clientseite mehrfach überprüft. Man kann am Client einfach nicht die NFS-Freigabe mounten. Es ist wie verhext.

MiniLinux Giotto in der Floppyversion zu installieren ist nicht ganz einfach. Der Autor hat einige Hürden gebaut. Die Giottodokumentation führt in diesem Zusammenhang schnell zu Irritationen.

Floppys mit Übergröße
unter Linux zu erstellen bereitet manchmal Probleme und es will einfach nicht funktionieren. Ursache sind in der Regel die fehlenden Vorraussetzungen bei den meisten Linuxdistributionen. Dem kann man ganz einfach beikommen.

Wer mit dem Floppylinux TomsRTBT einen Rechner bootet benötigt manchmal mehr Platz, um mit dem gestarteten Linux Dinge nachzuinstallieren, die in TomsRTBT fehlen.

TomsRTBT steht für:
"Tom's floppy which has a root filesystem and is also bootable." und ist "The most GNU/Linux on one floppy disk".