Intel streicht 44 Prozent mehr Gewinn ein

8,7 Milliarden $ Umsatz brachte das zweite Finanzquartal. Und einen Nettogewinn von 1,3 Milliarden.

Die Einnahmen stiegen um acht Prozent gegen dem gleichen Quartal des Vorjahres. Zugleich schnellte der Nettogewinn um 44 Prozent nach oben.

Die durchschnittlichen Verkaufspreise waren in diesem Quartal niedriger. Während Intel mehr Mikroprozessoren verkaufte, fanden weniger Mainboards Abnehmer. Einen Verkaufsrekord erzielten die Chipsets, wie Intel berichtet.

Dem Aktienkurs kam diese Entwicklung auch zugute. Nach einem langen Abwärtstrend legten die Intel-Papiere allein seit März um fast 40 Prozent zu, was inzwischen aber auch als „ambitioniert“ gilt.

Zu klagen hatte Chipzilla nur über die gesunkene Bruttomarge, die unter den Erwartungen blieb. Damit wirkten sich die Preiskämpfe mit AMD aus, die weiter anhalten dürften.

(Newsdesk Inquirer/bk)

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