Telefónica putzt O2-Bosse weg

Der spanische Telefonriese lässt bei der deutschen Tochterfirma Köpfe rollen. Und bis zu 1500 Mitarbeiter kommen auch noch dran.

Der deutsche O2-Chef Rudolf Gröger ist schon abgehakt. Ihm folgt Alexander Röder, Chef für IT und Netztechnik. Wie das Handelsblatt wissen will, steht er „seit Monaten auf der Abschussliste, es dauert nicht mehr lange“.

Auf die Empfehlung der Köpfezähler von McKinsey hin sollen außerdem 25 bis 30 Prozent der Mitarbeiter ihren Job verlieren, also bis zu 1500 weitere Köpfe.

Die Wende zu mehr Gewinn soll eine eigene Billigmarke bringen. Klartext: Noch weniger Service, auch wenn das bei O2 kaum noch vorstellbar ist.

(bk)

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