Studie: iPad-Eigentümer sind unfreundliche Egoisten

Die Konsumentenforscher von MyType wollen nach Befragung von 20.000 Computerbesitzern herausgefunden haben, dass iPad-Nutzer nicht nur wohlhabend, gut ausgebildet und technisch fortgeschritten sind, sondern in der großen Mehrzahl auch egoistisch und unfreundlich.Die Ergebnisse der Umfrage von MyType (hier auf »Scribd« hochgeladen) sucht sich jeder zusammen wie er es braucht: Der iPad-Nutzer liest den Teil mit der guten Bildung, der Apple-Hasser den mit der Unfreundlichkeit. Normale Windows-PC-Besitzer gelten der Studie nach nur als die »unabhängigen Geeks« oder solche, die es sein wollen.

Die iPad-Nutzer dagegen seien machtbewusst und würden so in der Karriere auch mehr erreichen als andere. Doch sie seien auch »egoistisch« und würden auf der Befragungsskala zum Thema »Altruismus« nur ganz niedrige Werte erreichen. Kurzum: sie seien »nicht hilfsbereit und nicht freundlich«, meint Meinungsforscher Tim Koelkebeck von MyType.

»In dieser selbstsüchtigen Elite, wie wir sie nennen, ist die Wahrscheinlichkeit für den iPad-Besitz fast sechs Mal höher als beim Durchschnitt«  erklärt Koelkebeck. Mit den sonstigen Daten über die Nutzer ausgestattet, führt er fort: »Das iPad ist gesellschaftlich gesehen nichts anderes als ein überdimensioniertes iPhone«.

L’Inqs:
MyType-PC-Studie auf Scribd
MyType-Blog: Elite gegen Geeks
Forrester Research mit ähnlichen Ergebnissen

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