Ein neuer DTP-Kandidat fürs Apple-Volk

Desktop Pulishing war jahrzehntelang die Daseinsberechtigung für Macintosh. Nun, wo DTP eher eine Randerscheinung darstellt, werden die Apple-Untertanen mit einem frischen Kandidaten gelockt.
Wem die Schwergewichte InDesign und Quark zu komplex und lernintensiv vorkommen, hat ab sofort mit dem iStudio Publisher von c:four eine bekömmlichere Alternative zur Wahl. Ein überschaubares Interface, der einfach gestrickte Werkzeugkasten und zehn Inspektoren, die für die grundlegende Editierung des Dokuments (Schrift, Objekte, Seiten, Textblöcke) zuständig sind, sollen die DTP-Aufgabe spürbar vereinfachen.
Ein mächtiger Zoom, mehrere Dokument-Fenster (für leichtes Verschieben und Einfügen), Master-Vorlagen und PDF-Support bringt iStudio mit. Das layoutete Endergebnis wird auf Basis von XML gesichert. Die Unicode-Kodierung beherrscht das 50-Dollar-Programm auch noch. In naher Zukunft plane c:four, eine stärker angereicherte Pro-Version für etwas mehr Geld anzubieten. Auch werde es eine spezielle Variante für das Publizieren von Büchern geben. (rm)

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