Bei HTC tobt der Optimismus

Weder Wirtschaftskrise noch mäßige Kritiken für das Android-Handy G1 können die positive Grundeinstellung der HTC-Manager ins Wanken bringen: Jetzt verkündet man schnell noch neue Verkaufsziele, die die bisherigen Erwartungen deutlich übersteigen.

Allein beim G1 sollen nun bis zum Jahersende sogar 1 Million Exemplar statt der bisher angepeilten 600.000 unters Volk gebracht werden; beim Touch Diamond ist man sogar noch euphorischer und will drei Millionen Stück statt der ursprünglich geplanten zwei Millionen verkaufen.

Gleichzeitig weist HTC energisch alle Gerüchte zurück,  dass die Aufträge zurückgingen und dass Kündigungen anstünden - HTC  sei nicht von derzeitigen weltweiten Rezession betroffen.

Erläuterungen, wie ausgerechnet HTC dieses Wunder vollbracht hat, gab CEO Peter Chou nicht; stattdessen verkündete er, dass man eine US-Firma übernehmen wolle, die Handsets entwickele, ohne aber deren Namen zu nennen. [gk]

[DigiTimes]

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