Die Quadro FX 5800 kommt mit einem Preisetikett von 3499 US-Dollar und ist nicht so shr f??r Gamer gedacht.

Ob man damit Cryteks n??chsten Hardwarefresser-Shooter ruckelfrei spielen kann oder nicht, soll hier nicht die Frage sein. Tats??chlich werden Nvidias “Quadro”-Modelle eher f??r “professionelle” Anwendungen gebaut. Was an extremem Hardcore-Gaming denn nicht professionell sein soll, werden nun sicherlich viele Inquirer-Leser fragen, schliesslich hat man als Bildschirmathlet f??r andere Tages-T??tigkeiten bestimmt ??berhaupt keine Zeit mehr.

Das mag ja richtig sein, trotzdem gibt es Nutzungsf??lle, in welchen riesige Grafikkarten nicht so sehr polychromatische Plasma-Gatling-Garben “realistisch” darstellen sollen, sondern statt dessen etwa h??chst-aufgel??ste Bilder aus medizinischen Untersuchungen. In einem solchen Fall spielt der oben genannte Preis nat??rlich nur eine nachgeordnete Rolle, schliesslich gl??nzt die FX 5800 mit vollen 4 GigaByte GDDR3 Memory, zeigt eine beeindruckende Speicherbandbreite von 102 GB/s vor, liefert eine F??llrate von 52 Milliarden Texeln und 300 Millionen Dreiecken pro Sekunde. Da l??sst sich ein Stromverbrauch von 189 Watt schon mal verschmerzen.

Nvidia packt f??r solche “professionelle” Kunden das 1U Quadro Plex 2200 S4 Visual Computing System zusammen, mit vier dieser Pixelmonster drin. Alle Gamer unter unseren Lesern: Jetzt bitte wieder abregen. [fe]

TGDaily