Google geht in die Politik

Ab sofort befüllt die Suchmaschine ein eigenes politisches Weblog. Schließlich gehe es um keine geringere Sache als die Zukunft des Internets.


Google will per Blog seine Positionen bezüglich aller rechtlichen und politischen Aspekte rund ums Internet darstellen und für entsprechende Meinungsbildung sorgen. Maßgeblich tonangebend soll Ex-ICANN-Macher Andrew McLaughlin sein, heute Direktor für die Angelegenheiten von Regierung und Öffentlichkeit.
In aktuellen Beiträgen erläutern die Gründer Larry und Sergey ihre Ansichten zur Internet-Neutralität, über YouTube und seine wichtige Rolle in der Demokratie. Auch Berichte über die Besuche der US-Präsidentschaftskandidaten im Google-Hauptquartier gibt es. Aber kein Wort über Zensur oder China. Doch mehr PR als Meinungsbildung?
(Wily Ferret/rm)

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