„Tux Car“ verliert beim Indy 500

MS-Fanboys dürfen sich freuen. Linux-Fanboys wollten mit einem Linux-Renner beim Indianapolis 500 einen Werbesieg einfahren – es endete mit einem Crash.

Es ist das weltweit älteste und tradionsreichste Rundstrecken-Autorennen. Die beiden Linux-Enthusiasten Bob Moore und Ken Starks sammelten Spenden, um Linux durch das Logo auf einem Rennwagen bekannt zu machen, das beim Indy 500 mitfuhr.

Es konnte aber die Botschaft vom verlässlicheren Betriebssystem nicht eben überzeugend kundtun. Der Open-Source-Renner crashte zuerst und wurde Letzter.

Selbst der Joost-Wagen kam besser voran – und diese in ihrer Betaphase befindliche Software neigt zum regelmäßigen Crashen.

(Nick Farrell/bk)

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