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Irre: Bilderrahmen mit Mobilfunkanschluss

Unsere Leser unkten vor kurzem, dass digitale Bilderrahmen in Zukunft zur Multifunktionseinheit mutieren könnten. So siehts aus.

Erntedankfest in Mittelerde

Das Leben im Cyberspace wird immer bunter. So lädt die LOTR-Online-Community alle Ringträger zum bäuerlichen Volksfest.

Activision setzt zum Luftgitarrensprung an

Ab Morgen darf in den USA den Händlern “Guitar Hero 3″ aus den Händen gerissen werden.

Das Gezerre um BEA Systems (Update)

Jetzt mischt sich auch noch der berühmtberüchtigte Großinvestor Carl Icahn in die turbulente Firmenübernahme ein.

Nichts Ordentliches gelernt und trotzdem Karriere gemacht

Verdammt ein Studium in Naturwissenschaften und Technik zum Geek-Dasein? Nicht unbedingt- das zeigt eine Liste mit bekannten Namen aus dem Show-Geschäft, die sich vor dem Leben in Glamour und Luxus mit durchaus bodenständigen Dingen beschäftigt haben.

OLPC: Zurück zur Viehkraft?

Die Frage, wie der OLPC (One Laptop Per Child) Strom bekommen soll, war früh geklärt: per Kurbel. Die allerdings muss ja nicht unbedingt ein Mensch drehen, sondern auch eine Kuh, finden die an dem Projekt arbeitenden Wissenschaftler.

USB-Sticks in die Charts

Die britische Musikindustrie gibt sich zukunftsorientiert: Ab dem 29. Oktober sollen bei der Erstellung der Charts auch die Verkäufe von mit Musik geladenen USB-Sticks berücksichtigt werden.

Nintendo schließt Preissenkungen für Wii aus

Angesichts der florierenden Nachfrage nach der Konsole, die die Konkurrenz von Xbox 360 und PS3 deutlich hinter sich gelassen hat, sieht die Nintendo-Chefetage keinen Grund, beim Preis nachzugeben. Stattdessen will man jetzt auch noch China beglücken.

Mozilla testet integrierten Desktop-Browser

Mozilla Labs bietet furchtlosen Windows-Nutzern zum Selbstversuch das Programm Prism an, das Web-Applikationen wie Gmail oder Google Reader in den Desktop integriert.

Sex sells – auch bei Facebook

Ob Microsoft nun zu viel oder zu wenig für seinen Facebook-Anteil gezahlt hat, ist eine Frage, die man in akademischer Breite erörtern kann – wie man mit der virtuellen Plattform durchaus reale Geschäfte machen kann, zeigen die Betreiber der Facebook-Appplikation Naughty Gifts.
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