Leopard bekommt strengere Einstellungen per Update geliefert, Welt ist wieder in Ordnung.

Nicht wegen spiessiger Bible-Belt-Politiker, sondern weil die Bots alles abräumen.

Music Biz jetzt als Soap Opera: Warner Chef Edgar Bronfman den Tränen der Reue nahe.

Nur in Japan. Nur dort. Nur im Oktober. Und nur… in Japan. Trotzdem.

Erweiterte Sicherheitsanstrengungen führen zu Problemen mit der informationellen Selbstbestimmung. Und eben mit der Sicherheit.

Als Erster hat Microsoft sich eigentlich noch nie in einem neuen Geschäftsfeld getummelt, aber ein Näschen dafür, wo’s Geld zu holen gibt, hatten Gates, Ballmer & Co. immer. Folgerichtig verkündet der Software-Riese jetzt, in drei bis fünf Jahren eines der beiden führenden Unternehmen auf dem Online-Werbemarkt sein zu wollen.

Das kommt dabei heraus, wenn einem der Geldbeutel das Wichtigste ist und man nicht so recht darauf achtet, mit wem man eigentlich Geschäfte macht: Der Anzeigenvermarkter DoubleClick hat Banner an dubiose Firmen verkauft, die über die Werbung Malware verbreiten.

Google will offenbar mit dem Einstieg in den amerikanischen Mobilfunk-Markt so richtig Ernst machen und sich dafür auch keinen Partner ins Boot holen. Stattdessen wird alles an Reserven mobilisiert, was man kriegen kann.

Technisch besonders anspruchsvoll war der sogenannte „Hack des Jahres“ nicht einmal nach Meinung seines Urhebers- aber da das Objekt seines Interesses der Mail-Verkehr zwischen Botschaften war, schickte ihm die Politik die Polizei ins Haus.

Eben noch hat AMD volltönend versprochen, es Nvidia mit RV670 so richtig schön zu besorgen, da bolzt Nvidia auch schon zurück und zieht den Launch des G98-GPU einen Monat vor.