Während sich Steve Jobs darum bemüht, den weltweiten Handymarkt zu erobern, kümmert sich Hewlett Packard darum, mit nett designten Systemen der Mac-Phalanx das Wasser wieder abzugraben.

Um seine GPS-artigen Services voranzutreiben und der Weltgemeinschaft schmackhafter zu machen, gestattet Google Drittentwicklern den Zugriff auf seine Location-Server.

Wer schon einmal gegen einen Baum geprallt ist, kennt die mögliche Festigkeit von Zellulose. Weißkittel-Wikinger können das nun künstlich nachbilden.

Vista? Wir haben davon gehört. Wir legen es sogar in den Karton des XP-PCs.

Die Firma N-Brain macht ihr Geld mit Entwicklertools. Machte, denn angeblich hat die böse Community ihnen die Butter vom Brot genommen.

Wenn die Filmindustrie ihre Pläne durchsetzen kann, per SOC das Aufzeichnen von Movies aus dem TV zu unterbinden.

Er wollte doch nur Raubkopien erschnüffeln. Nun bezahlte er mit seinem Leben dafür.

Wie weit gehen Gamer, wenn Spiele grottenschlecht programmiert sind? Bis zum Äussersten?

Die FAZ weiss es als erste: Bertelsmann will seine Hälfte von Sony BMG abstossen.

Apples Web-basierter Dienst kostet weiterhin 99 $ jährlich und soll “Exchange für die anderen” sein. Und Iphones, Ipods, PCs sowie Macs synchron halten.